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Cloud-native Plattform bündelt Supply-Chain-Lösungen auf einer Oberfläche

Abb.1: proLogistik NEO vereint Lager (WMS), Transport (TMS), Analytik (BI) und den KI-Leitstand in einer Oberfläche. Als Datenbasis fungiert das Data Warehouse der proLogistik Group.
13.11.2025 22:37 Uhr
Prologistik Group

Die modulare und datengetriebene Plattform führt Warehouse Management (WMS), Transport Management (TMS), Business Intelligence (BI) und den KI-Leitstand (AI Control Center) in einer Oberfläche zusammen.

Die proLogistik Group präsentiert mit proLogistik NEO eine innovative Logistik-Plattform mit KI-gestützten Lösungen und intelligenten Agenten, die Unternehmen dabei Auf diese Weise lassen sich Risiken minimieren, Störungen vorbeugen und die Wirtschaftlichkeit nachhaltig steigern.

Die modulare und datengetriebene Plattform führt Warehouse Management (WMS), Transport Management (TMS), Business Intelligence (BI) und den KI-Leitstand (AI Control Center) in einer Oberfläche zusammen.


Eine Plattform statt Insellösungen
Single Sign-On (SSO), rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) und eine zentrale Stammdatenpflege reduzieren Schnittstellenaufwände, erhöhen die Transparenz und  beschleunigen Entscheidungen entlang der gesamten Supply Chain. Grundlage ist ein Data Warehouse, das Daten aus proLogistik-Lösungen sowie aus Drittsystemen (z. B. ERP) konsolidiert und so eine einheitliche, auswertbare Datenbasis schafft.

proLogistik NEO greift damit ein zentrales Problem auf: gewachsene Einzellösungen, die viel Integrations- und Pflegeaufwand verursachen. „proLogistik NEO vereint Lager, Transport, Analytik und unseren KI-Leitstand in einer Oberfläche – das reduziert Komplexität und beschleunigt Entscheidungen. Zudem profitieren unsere Kunden von einer integrierten E-Learning-Academy“, betont Jörg Sänger CEO der proLogistik Group.


Modernisieren ohne Systembruch
Nach dem Motto 'Andocken statt Umziehen' werden Kunden mit ihren bestehenden Systemen an proLogistik NEO angebunden, anstatt alles auf einmal umzustellen. Somit können die modernen BI- und KI-Tools direkt genutzt werden. Die vollständige Modernisierung der Systemlandschaft erfolgt dann schrittweise. Das senkt Projektrisiken, schafft Planungssicherheit und verkürzt die Time-to-Value.


Data Warehouse als Datenzentrale
Als Basis fungiert das Data Warehouse der proLogistik Group. Es führt Informationen aus WMS und TMS sowie aus ERP-, CRM- und MES-Systemen zusammen. Anwender erhalten damit eine einheitliche Datenbasis als Ausgangspunkt für BI-Analysen und KI-gestützte Empfehlungen – inklusive individuell wählbarer Kennzahlen, Trendanalysen sowie nahezu in Echtzeit oder im Batch-Verfahren. Dank zentraler Stammdatenpflege sinkt der Aufwand für redundante Daten und die Transparenz in Reporting und Datenmanagement steigt.

Das BI-Tool der proLogistik NEO Plattform bietet interaktive, rollenbasierte Dashboards mit Drill-down-Funktionen, die Daten von der Übersicht bis ins Detail sichtbar machen. So werden Entscheidungen nachvollziehbar, Kennzahlen konsistent und bereichsübergreifend nutzbar.

 

Smarter Leitstand "AI Control Center" vereinfacht Lageralltag
Das AI Control Center bündelt die Stärken von Künstlicher Intelligenz und BI-Tool und stellt Kunden zwei spezialisierte Agenten zur Seite: 

Der AI Control Agent beantwortet Fragen direkt im System - einfach per Chat, ohne Umwege über Support oder Dokumentation. Abfragen wie "Wie viele offene Wareneingangsaufträge habe ich aktuell?" werden sofort geklärt. Darüber hinaus stellt der Agent relevante KPIs für den Lagerbetrieb bereit. Außerdem warnt er frühzeitig und proaktiv bei definierten Abweichungen und gibt kontextbezogene Handlungsempfehlungen für logistische Prozesse und Abläufe. Dadurch lassen sich signifikante Zeit- und somit Kostenersparnisse realisieren.

Der AI Optimizer simuliert Szenarien mithilfe eines "digitalen Zwillings" des Lagers und bewertet Alternativen für eine vorausschauende Prozesssteuerung. "Auf dieser Basis werden Lagerplätze optimal verteilt, Aufträge effizient gebündelt und Wege der Kommissionierer gezielt gesteuert. Das verkürzt die Auftragsvorbereitungszeit deutlich, automatisiert Abläufe und sorgt für eine gleichmäßige Auslastung der Mitarbeitenden", erläutert Thulackshan Mohan, CTO der proLogistik Group.  

Plattform mit höchsten Service-Standards 
Für den strukturierten Datenaustausch mit Kunden und Partnern verfügt proLogistik NEO über eine integrierte EDI-Drehscheibe, den pLG Supply Chain Connector. Ebenfalls integriert ist eine Academy, die Einarbeitungen, Schulungen und den täglichen Betrieb mit E-Learnings vereinfacht.

Das Hosting der Plattform erfolgt in Deutschland (z. B. Region Frankfurt am Main). proLogistik NEO erfüllt die Anforderungen der DSGVO und orientiert sich an den Vorgaben des BSI C5Standards.

Neben Software liefert die proLogistik Group auch Industrie-Hardware (z.?B. pro?V?pad Industrie-PCs) inkl. Services - für schnellere Roll-outs, weniger Medienbrüche und einheitlichen Support. 

 

Supply Chain Excellence
Die proLogistik Group bündelt Kompetenzen. 750 Mitarbeitende an 17 Standorten sorgen mit ihrer Erfahrung in den vier Unternehmensbereichen Warehouse, Transportation, Hardware und Consulting international dafür, die gesamte Lieferkette unserer Kunden zu optimieren. 

Das passgenaue Warehouse Management System (WMS) der proLogistik Group für Wholesale, Retail, Industrie, Logistikdienstleister und E-Commerce sorgt für eine effiziente Digitalisierung der Lagerverwaltung. Erweitert wird das Produktportfolio durch ein umfangreiches Transport Management System (TMS) mit Lösungen für Tourenplanung, Telematik und Streckenoptimierung. Dies sorgt für geringere Kosten und mehr Nachhaltigkeit. Außerdem entwickelt und fertigt die proLogistik Group industrielle Hardware "Made in Germany" - vom Staplerterminal über Industrie-PCs bis zum sprachgeführten Dialogsystem.

Die Cloud-basierte Supply Chain Execution Plattform proLogistik NEO vereint alle Stärken der proLogistik Group und bildet die Basis für eine noch engere Zusammenarbeit mit den Kunden. 

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